Es wurde festgelegt, dass die HV und der Kompanieabend im Kanton St. Gallen abzuhalten seien. Ebenso wolle man mit den Tagungen früher beginnen, da scheinbar alle ausser Geser nach Hause möchten. Erstmals wurde im Protokoll von einen Gedenkstein auf der Schwägalp berichtet. Als ungewöhnlich hielt man fest, dass schon 200 Mitglieder den Jahresbeitrag bezahlt haben. Das grösste Problem des Aktuars bestand darin, dass er sein Protokoll kurz zu halten hätte, was ihn bewog, einfach noch schneller zu sprechen. Es fand auch eine Orientierung statt über den Stein und deshalb wurde eine Sonderkommission gegründet. Todesfall von Ehrenmitglied Leo Dudler. An diversen Sitzungen beschloss man, dass kein Personenkult im Zusammenhang mit der Steinweihung getrieben werden solle. Ein Naturstein mit Bronzetafel mit Standort beim Restaurant Passhöhe sollte es werden.
Man merkte, dass es dank dem Einsatz von Hermann Kündig den Präsidenten der Säntisbahn fast zu schnell vorwärts ging. Obwohl die HV nicht darüber via Rundschreiben beschlossen hatte, wurde vorwärts gemacht und eine Geldsammelaktion unter den Mitgliedern via Rundschreiben gestartet. Total kommen mit dieser Aktion 6500.-- Franken zusammen. Diverse Ehrengäste und ein Militärspiel wurde eingeladen, anlässlich der Einweihung vom 20. Oktober 79 den Feierlichkeiten beizuwohnen. Nach der gelungenen Feier, bei der man Kündig ein Wappenscheibe für seinen Einsatz überreichte, fanden vor allem die Altgrenadiere, dass der Stein ausgezeichnet in die Landschaft passe. In einem Brief vom 20. Oktober 1979 der Säntisbahn an die Stammsektion heisst es, dass wir für alle Veranstaltungen auf der Schwägalp zum halben Preis auf den Säntis fahren können. Es müsste lediglich ein besonderer Ausweis vorhanden sein.
Neu solle der HV Ort immer 1 Jahr im Voraus bestimmt werden und man begann die Verrechnungssteuer zurückzufordern. 88 Teilnehmer lauschten 1980 dem Schreiberling bei der HV im Rössli Flawil bei seinem Spezialprotokoll zu, um zu erfahren, dass Emil (Migg) Mettler nach 22 Jahren im Vorstand zum verdienten Ehrenmitglied ernannt wurde. Für die 81er HV auf der Schwägalp mit Besichtigung der technischen Anlage auf dem Säntis begann man mit den Vorarbeiten. Weil es beim HV - Essen Chnöpfli mit Apfelmus gab, wird selbstverständlich im Protokoll über Chnöpfli debattiert. Eine Einladung der Gren KP 33 zum Besuch in Schwellbrunn wurde angenommen, man nannte das gute Essen sowie die freudige Überraschung für den Dessert als Positivum, das schlechte Wetter als Negativum. Es resultierten daraus 31 Neueintritte in die Stammsektion. Für die HV plante man eine Sonderaktion für die Neuen und im Rössli Flawil wurde 1982 Hermann Kündig und Hugo Eisenring zu neuen Ehrenmitgliedern gekürt. Geser verlas dabei das kürzeste Kurzprotokoll und wer weiss, wie schnell Ernst reden kann, staunte, wie rasch dieses Traktandum vorbei war.
1983 sollte laut einem Zeitungsartikel 40 Jahre Grenadiere sowie 10 Jahre Grenadierschulen Isone gefeiert werden. Mathias Brunner stellte richtig, dass bereits 1942 Ausbildungen stattfanden. Die HV kann in Isone stattfinden, doch müsste sie vor rund 2500 Besuchern stattfinden. Man beschliesst, dass Mitglieder für 20. -- Franken mit dem Car daran teilnehmen können. Armin Spiess erkrankte schwer und auch Geser lag kurze Zeit infolge eines Infarktes im Spital. Die HV fand dann in Mendrisio statt. Die Stammsektion legte sich einen eigenen Kopierer zu und erstellte eine Geburtstagliste. Ernst Geser schrieb einen Lebenslauf der Stammsektion.